Dienstag, 6. März 2012

14 Verabschiedung

"Die Anderen haben schon alles eingepackt, wir sollten langsam nach Hause gehen"......


Ich setzte mich auf und seufzte -warum jetzt, gerade war alles so perfekt und dann rufen die an... manno- ich stellte mich auf und half Basti beim Einräumen.
Gemeinsam gingen wir den Strand zurück und den Weg nach Hause zu Meg...
Während dem ganzen Heimweg liefen wir nur stumm neben einander, Basti schien nachzudenken und dabei schaute er die ganze Zeit nur gerade aus...
Wir blieben vor Megans Haus stehen. Nun stand ich direkt vor Basti er schaute mich etwas traurig an, "naja ähm.."sagte er..ich stellte mich auf Zehenspitzen ,schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn, wir lösten uns von einander und schauten uns an. "Der Abend war schön mit dir!" 
"Ja das fand ich auch!" antwortete ich und schauten uns in die Augen.
-In seine grünen, wunderschönen Augen- ;D...
Wir zuckten zusammen also wir ein Räuspern von der Haustür hörten wir drehten uns zur Seite und sahen Meg die grinsend im Türrahmen gelehnt stand.
"Wollt ihr da noch morgen Früh stehen oder was?!"rief sie.
"Ja ja ich komm schon." xD...
"Na dann." 
"Ja bis dann:" sagte ich zurück und lief zur Tür, ich drehte mich noch einmal um und sah wie Basti die Hand hob und mir zuwinkte...
Ich musste lächeln...ging zu Megi und schloss hinter mir die Tür.
Magi schaute mich mit einem breiten Grinsen an und zog mich die Treppe hinauf.



Samstag, 3. März 2012

13 Zusammen unter dem Sternenzelt


Ich hatte mich verliebt in ihn, und ich war mir ganz sicher!...

Inzwischen hatten wir uns auf die Decke gelegt und betrachteten den Himmel...Ganz dicht an mir, lag er, ganz still.
Er stützte sich auf seinen Ellenbogen und lehnte sich zu mir," Basti?"
"Ja."
"Ich wollte dich..." versuchte ich zu sagen doch soweit kam ich nicht den er kam immer näher mit seinem Gesicht, sodass ich auf einmal nicht mehr wusste was ich sagen wollte, meine Gedanken waren wie weggeblasen...leer.
Er beugte sich zu mir runter, mein Athen stockte...
Seine Lippen kamen immer und immer näher, mein Herz klopfte schneller...er schloss seine Augen und unsere Lippen berührten sich.
Der Kuss war so sanft und voller Leidenschaft, ich war hin und weg, so glücklich,...
Ich erwiderte ihn und nach ein paar Sekunden löste er sich von mir...-ohh man....küsst er gut-dachte ich, mein Athen ging schwer. Wir schauten uns in die Augen, immer noch war sein Gesicht nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. Seine Augen glänzten, so wunderschön war er doch .


"Kneif mich mal einer bitte, ich glaub ich träume!" flüsterte ich.
ich spürte einen kleinen Stich in meinem Oberarm, "Auuhh!" sagte ich und funkelte ihn böse an.
"Haha was denn, ich hab nur das gemacht was du gesagt hast."
"HhaHahh das war´ne Scherz!"
Nun fingen wir Beide an zu lachen...ich konnte mich kaum noch halten, sein Lachen war so ansteckend.
Plötzlich hörte Basti auf zu lachen und fasste in seine Hosentasche dabei lies er mich keine Augenblick aus den Augen, zog sein Handy heraus und sagte "Hallo?!.....Ja okay, wir machen uns auf den Weg!" er legte auf und sagte, "die Anderen haben schon alles eingepackt, wir sollten langsam nach Hause gehen"......

12 Mondschein & Gitarre

"Jaaa ?!"jetzt kehrte das lächeln wieder in sein wunderschönes Gesicht zurück.
"JA!"


Er griff hinter sich und holte seine Gitarre vor...
Meine Augen begannen zu leuchten, ich wusste genau was jetzt kommen würde...
Er schaute mich kurz an und fing an zu spielen...die Töne hallten in meinem Kopf wieder und wieder...ich beobachtete ihn die ganze zeit...meine Augen konnte ich nicht abwenden...wie gebannt schaute ich ihn an.
Dann öffnete er seinen Mund und fing an zu singen, seine Stimme war wie eine Droge für mich, die ganze Zeit wippte ich im Takt mit. Er beobachtete mich, keine Sekunde hörte er damit auf.
Es war so schön, einfach perfekt...mein Bauch kribbelte...
Ich war so glücklich in diesem Moment, nichts auf der Welt hätte dies ersetzen können, nichts!

Langsam verstummte die Gitarre und erlegte sie zur Seite und blickte mir tief in die Augen.
"Luce.. i..ich glaube, stotterte er,...ich habe mich..in dich verliebt!"
...
Ich bekam kein Wort heraus...
Auf einmal kamen mir die Tränen, er hob die Hand und strich mir sanft die Tränen von der Wange...ich konnte nicht aufhören sie liefen einfach weiter, plötzlich nahm Basti mich in den Arm und drückte mich sanft an sich...
Es tat so gut, in seinen Armen zu liegen...in diese Moment war ich einfach nur so glücklich bei ihm zu sein!
Ich hatte mich verliebt in ihn, und ich war mir ganz sicher!...